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IG Lernmedien
Einstieg in das Geschäft mit Lernhilfen
Lernmedien als Verkaufsschlager
In einem Webinar haben IG Lernmedien und die Landesverbände des Börsenvereins hilfreiche Tipps zum Einstieg in ein lukratives Sortiment gegeben. In kompakten 90 Minuten erklären Expertinnen die Chancen.
Exklusiv
Exklusiver Inhalt
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Das Segment lohnt sich für den Buchhandel
- Der Bedarf an außerschulischer Förderung ist nicht nur aktuell groß, er wird es tendenziell auch bleiben.
- Eltern schätzen gedruckte Lernhilfen, weil sie damit einen verlässlichen Überblick über den Lernstoff erhalten und mit ihren Kindern gezielt daran arbeiten können. Lernhilfen sind preiswerter als Nachhilfe, aber seriöser als Gratisvideos auf YouTube. Und sie sind Hilfe zur Selbsthilfe, indem sie Selbstorganisation und Eigeninitiative beim Lernen fördern.
- Käufer*innen von Lernhilfen sind nicht preissensibel, sie haben ein konkretes Problem und wollen es lösen. Das vereinfacht die Beratung, zumal Buchhändler*innen immer gute Argumente nutzen können: Die Angebote der Bildungsmedienanbieter orientieren sich an den Lehrplänen, sind didaktisch aufbereitet und qualitativ hochwertig. Sie sind zudem äußerst vielfältig, für jede Klassenstufe, jedes Fach und jede Situation gibt es Lösungen – von der Vorbereitung auf eine bestimmte Klassenarbeit bis hin zur Notwendigkeit, den Stoff eines ganzen Jahrgangs nachzuholen.
- Das Lernhilfengeschäft ist ein Backlistgeschäft und als solches mit verhältnismäßig geringem Aufwand zu pflegen.
- Es kann als Brücke zu den ansässigen Schulen und Lehrkräften dienen, die so ebenfalls als Kunden gewonnen werden können.
- Ein repräsentatives Lernhilfensortiment gilt als Kompetenznachweis und strahlt so auf andere Sortimentsbereiche ab.